Druckdaten erstellen – Ein Leitfaden für die erfolgreiche Datenprüfung

  • Lesezeit: 9 Min.

Du möchtest im Handumdrehen die Bestellung deines Wunschproduktes erledigen? In unserem Leitfaden findest du alle wichtigen Informationen für das Erstellen deiner Druckdaten und eine erfolgreiche Datenprüfung.


Die Layoutvorlage

Wir machen dir das Gestalten leicht, denn für jedes individuell gestaltbare Produkt stellt dir unsere Druckerei eine spezielle Layoutvorlage zum Download bereit. Auf diesen Gestaltungstemplates findest du alle wichtigen Informationen zu deinem Wunschprodukt. Öffne Seite 2 der Vorlage in deinem Grafikprogramm und leg los mit deinen kreativen Ideen. Übrigens sind alle nötigen Beschnitt- und Konfektionszugaben bereits in der Vorlage enthalten.

Wo findest Du die Layoutvorlage?

  • Wähle dein Wunschprodukt in unserem Shop.
  • Nimm alle Einstellungen wie Anzahl, Größe und Material vor. Je nach Produkt variieren die wählbaren Eigenschaften.
  • Lade das Grafik-Template von unserer Webseite herunter. Den Download-Link findest du am PC links unter den Produktfotos und in der Mobil-Version unterhalb deines gewählten Produktes.
Layoutvorlage im Shop finden
Layoutvorlage Shop (Desktop-Ansicht)

Schau dir zuerst alle wichtigen Angaben und Hinweise auf Seite 1 der PDF-Datei an. In den folgenden Kapiteln erklären wir dir alle Begriffe noch einmal genauer.

Druckdaten, Beispiel Vorlage
Beispiel Layoutvorlage einer Hissfahne

Maßstab:

Druckdaten, Maßstab Vorlage

Der Maßstab der Vorlage ist abhängig von der Größe des Produkts.
Für kleine Artikel ist der Maßstab 1:1, für größere Produkte 1:10. Nutze Seite 2 der Layoutvorlage, der richtige Maßstab ist bereits angelegt und darf nicht geändert werden.
Die exakte Größe deiner Datei ist die Grundlage für eine erfolgreiche Prüfung deiner Druckdaten.

Oft gefragt: Warum gibt es nicht alle Layoutvorlagen im Maßstab 1:1?
Antwort: Vispronet® bietet ein sehr breit gefächertes Angebot, von kleinen Aufklebern bis zu riesigen XXL Bannern. Die Arbeitsfläche von Grafikprogrammen ist jedoch begrenzt. Wir haben uns bewusst dafür entschieden, alle Teile eines Produktes auf einer Seite darzustellen. Damit wollen wir es unseren Kunden so leicht wie möglich machen. Bei größeren Produkten ist die Anordnung mehrerer Teile auf einer Seite nicht mehr möglich auf Grund der begrenzten Größe der Arbeitsfläche vieler Programme. Alle Layoutvorlagen und Dateivorgaben, inkl. Maßstab, sind individuell auf jedes Produkt abgestimm
t.

Farben:

Bestenfalls erstellst Du Deine Druckdaten im CMYK oder Graustufen-Modus. Für Aufträge, die im Visprodesign® gestaltet wurden bzw. in einem Digitaldruck-Verfahren gefertigt werden, übernehmen wir zusätzlich die Konvertierung der gelieferten Druckdaten vom RGB-Modus zum CMYK-Modus. Da viele RGB-Farben jedoch außerhalb des reproduzierbaren Farbraums liegen, kann es bei dieser Konvertierung zu Genauigkeitsverlusten in der Farbwiedergabe kommen. Denn durch die Farbumwandlung wird dem ursprünglichen Farbwert eine ähnliche, aber nicht unbedingt identische neue Farbe zugewiesen.

Lieferst Du uns Deine Daten also bereits im CMYK-Modus, behältst Du die volle Kontrolle über Dein Druckergebnis.

Du möchtest mehr über das Thema Farbmodus erfahren? Dann empfehlen wir Dir unseren Beitrag CMYK & RGB – was ist der Unterschied? – Einfach erklärt.

Legst du besonders großen Wert auf bestimmte Hausfarben, wie beispielsweise in Logos? In diesem Fall lohnt es, die Datei mit den entsprechende Sonderfarben anzulegen. Im Digitaldruck ist der Druck von zusätzlichen Farben übrigens vollständig kostenlos für dich.

Wähle die Farben aus den folgenden Farbfächern aus:

  • Pantone C / U
  • HKS N / K
  • RAL K
Druckdaten, Auswahlfeld für Sonderfarben

Achte unbedingt auf die exakten Farbnamen. Du findest die genaue Benennung in der Produkt-Konfiguration im Reiter „Druck“ und dem Auswahl „Farbanzahl“. Wähle das gewünschte Farbsystem und suche die entsprechende Farbnummer in der Spalte Bezeichnung. Solltest du eine Farbe in dieser Liste nicht finden, dann wende dich bitte an unser Serviceteam. Die Farbsysteme werden kontinuierlich erweitert.

Sonderfarben in den unterschiedlichen Druckverfahren

  • Digitaldruck: Wähle eine unbegrenzte Anzahl Sonderfarben und erhalte auf diese Weise eine hohe Farbgenauigkeit. Wir empfehlen dir diese Arbeitsweise vor allem bei der Bestellung mehrerer Produkte auf unterschiedlichen Bedruckstoffen. So kannst du sicher sein, dass dein Corporate Design auf allen Materialien passt.
    Ein besonders kräftiges Digitaldruck-Schwarz sicherst du dir mit einer Sonderfarbe in der Bezeichnung Schwarz.
    Achtung! Einzige Ausnahme ist an dieser Stelle das Material Baumwolle. Auf Grund der spezifischen Materialeigenschaften empfehlen wir für größere Druckflächen helle Farbtöne.
  • Siebdruck: Für jede definierte Farben nutzen unsere fleißigen Mitarbeiter in der Druckerei eine separate Druckschablone. Lege in deinen Druckdaten genau die gewünschte Anzahl Farben mit den exakten Bezeichnungen an.

In unserem Blog-Beitrag zum Thema „Colormanagement“ erfahrt ihr, wie eure Farben von der Idee bis zum fertigen Druckerzeugnis umgesetzt werden.

Schaffe mit deinen Designs immer die richtigen Emotionen. In unserem umfassenden Guide Farben und ihre Bedeutung findest du alle wichtigen Fakten zum Thema Farbgestaltung.

Datenformat:

Das Datenformat entspricht exakt der Größe von Seite 2 der Layoutvorlage. Diese Angabe beinhaltet bereits alle notwendigen Beschnitt- und Konfektionszugaben. Übernimm die Größe von dieser zweiten Seite ohne Änderung in dein Grafikprogramm oder passe gegebenenfalls die Maße der Arbeitsfläche entsprechend an.

Auflösung:

Ein gutes Druckergebnis hängt maßgeblich von einer ausreichenden Bildauflösung ab. Prüfe, ob die geplanten Bilder den angegebenen Vorgaben entsprechen.

Die Dokument-Rastereffekt-Einstellungen sind ein weiterer wichtiger Punkt, den du nicht vernachlässigen solltest. Sie wirken sich beispielsweise auf angelegte Schlagschatten und verschiedene Effekte aus. Dokument-Rastereffekt-Einstellungen und Bilder mit geringerer Auflösung erzeugen einen Mangel beim Prüfen deiner Datei. Der Druck ist dabei möglich, jedoch kannst du kein optimales Ergebnis erwarten. Überleg also noch einmal, ob du auf ein höher aufgelöstes Bild zurück greifen kannst oder vielleicht die Dokument-Rastereffekt-Einstellungen in deiner Datei nicht optimal gewählt sind.

Druckdaten, Illustrator Rastereffekt-Einstellung

Adobe Illustrator:
Das Einstellungsfeld „Dokument-Rastereffekt“ findest du im Menü „Effekte“.

Mindest-Strichstärke:

Die Mindest-Strichstärke gibt dir an, wie dick Linien mindestens sein sollten. Das ist beispielsweise bei Schriften sehr wichtig, damit diese später auch wirklich lesbar sind.

Wir geben Strichstärken prinzipiell bezogen auf die Originalgröße des Produktes an. Liegt dir die Layoutvorlage also im Maßstab 1:10 vor, teile den Wert durch 10. Vor allem bei sehr kleinen Schriften solltest du deine Gestaltung unbedingt kontrollieren, schließlich sollen keine Informationen verloren gehen, weil sie nicht lesbar sind.

Schriften:

Damit alle Texte in deinem Design auch richtig auf dem Produkt ankommen, bette Schriften in dein Dokument ein oder wandle sie in Kurven um.
Kennst du schon unser Tutorial zum Thema „Schrift umwandeln in Pfade“? In kurzen Videoclips erklären wir dir die Arbeitsschritte in den wichtigsten Grafikprogrammen.

Du arbeitest im Programm Adobe Illustrator? Dann haben noch eine Überraschung für Dich. Wir schenken dir das Script Überdrucken entfernen + Schriften in Kurven.
Füll unser Kontaktformular aus, schreib in den Betreff einfach „Script“ und du erhältst völlig gratis das Script mit einer kurzen Beschreibung.

Vorlagen-Linien:

Die bunten Linien und Zeichen auf Seite 2 deiner Vorlage machen Dir das Gestalten super einfach.

Welche Farbe, was bedeutet, erfährst du nun:
Grüne Linie: Alle Elemente, die du innerhalb dieses Rahmens platzierst, wirst du auch später vollständig auf deinem Druckprodukt sehen. Es ist das tatsächlich sichtbare Format deines Wunschproduktes.
Rote Linie: Egal ob Nähmaschinennaht, Schnittkante oder Hohlsaum, jedes Produkt benötigt eine Zugabe für die gewünschte Konfektion. Gestalte den Bereich bis zur roten Linie immer mit, also verlängere Linien oder Farbflächen. Auch Fotos, die bis zum Rand reichen, solltest du etwas größer auswählen, damit ein Teil in der Konfektionszugabe liegt. Beachte aber, das dieser Bereich später nicht mehr sichtbar ist.
Warum muss auch die Zugabe gestaltet werden, wenn sie später sowieso nicht sichtbar ist? Wir benötigen etwas Toleranz, damit wir produktionsbedingte Schwankungen ausgleichen können, schließlich soll dein Produkt keine ungewollten weißen Ränder bekommen.
Blaue Linie: Dieser Raum ist quasi eine Sicherheitszone für wichtige Elemente wie Logos oder Schriften. Damit gehst du sicher, dass keine Nähte, Ösen oder ähnliches das Aussehen stören.
Schwarze Linien: Sie kommen für verschiedene Elemente zum Einsatz. Sie zeigen dir, wo sich Kanten, Teilungsnähte, Reißverschlüsse oder andere Details befinden. Die Legende liefert dir die spezielle Erklärung.
Graue Kreise: Diese Zeichen zeigen Dir Ösen, Bohrungen oder Stanzlöcher. So kannst du diese Elemente bei der Gestaltung deiner Druckdaten berücksichtigen.

Layoutvorlage Vorlagenlinien
Layoutvorlage Vorlagenlinien

Produkte mit mehreren Seiten:

Produkte mit mehreren bedruckbaren Seitenflächen, wie Sitzwürfel oder Tischhussen, können auf jeder Seite individuell designt werden. Gestaltest du einzelne Seiten nicht, bleiben sie weiß.

Skizzen:

Druckdaten, Beispiel Skizze

Für spezielle Produkte enthält Seite 1 der Vorlage eine Skizze. Sie sollen dir vor allem bei Produkten mit mehreren Seiten oder Druckteilen die Anordnung veranschaulichen. Beachte unbedingt die Beschriftung und Anordnung der Seiten, damit deine Gestaltung nicht auf dem „Kopf steht“

Das Gestalten und Erstellen deiner Druckdaten

Öffne immer nur Seite 2 der Layout-Vorlage in deinem Grafikprogramm. Achte darauf, dass du das Datenformat ohne Änderung für deine Arbeitsfläche übernimmst.

Kleiner Tipp: Sperre zur Sicherheit die Vorlagen-Ebene und erstelle eine neue Ebene für deine kreativen Ideen. Also ran an die Arbeit!

In unserem Beitrag Was ist der Unterschied zwischen Vektorgrafik und Pixelbild? erklären wir dir die Merkmale, sowie Vor-und Nachteile von Vektor- und Pixelbildern. Welches Format ist für welchen Einsatz empfehlenswert.
Programme und Arbeitsschritte zum Vektorisieren findest du in unserem Tutorial Bild in eine Vektorgrafik umwandeln.

Bist du zufrieden mit deinem Entwurf? Vor dem endgültigen Speichern entferne unbedingt die Vorlagen-Ebene. Wandle auf keinen Fall die Vorlagen-Linien in CMYK umwandeln, denn dann werden sie von der automatischen Datenprüfung nicht mehr erkannt. Im schlimmsten Fall landen sie auf deinem Druckerzeugnis. Das wäre natürlich sehr ärgerlich.

Deine erstellten Druckdaten speichern

Die letzte Hürde beim Erstellen der Druckdaten ist das richtige Speichern. Drei Formate stehen dir zur Auswahl: PDF, Tiff und jpeg.

Speicherdialog TIFF

Als Tiff speichern

Speichere die Daten unkomprimiert oder mit LZW. Befinden sich Sonderfarbkanäle in deinem Bild, achte auf den Haken im Speicherdialog.

Als Jpeg speichern

Dieses Format beinhaltet immer eine Verlustkomprimierung. Wähle in den Speicher-Optionen deshalb immer die beste Qualität aus. Bei zu hoher Komprimierung entstehen sogenannte Artefakte. Dabei handelt es sich um Bildstörungen, die im Druck später sichtbar sind.

Speichern JPEG

Auf der linken Seite wurde die Datei zu stark komprimiert, an den Kanten sind die Artefakte in Form von kleinen Vierecken zu sehen.
Die Datei auf der rechten Seite wurde dagegen mit der besten Qualität gespeichert.

Als PDF speichern

Für die Erstellung deiner Druck-PDF nutzt du am besten unsere Job-Options. Sie garantieren dir die richtigen Exporteinstellungen. Schon ein oder zwei falsch gesetzte Haken können Fehler in der Datenprüfung bzw. im Druck nach sich ziehen, die du auf diese Weise ganz einfach vermeidest.

Die PDF-Joboptions funktionieren in Verbindung mit Adobe-Produkten und werden über den Speicher- oder Export-Dialog verwendet. Sie sind nicht für den Adobe Distiller geeignet!
Für andere Grafik-Programme haben wir dir alle wichtigen Einstellungen für druckfähige PDFs noch einmal zusammen gestellt.

Layoutvorlage PDF Einstellung

Du bist dir nicht sicher und möchtest uns lieber Daten aus deinem Grafikprogramm schicken? Auch das ist für viele Programme möglich. Im Rahmen einer Profidatenprüfung übernehmen wir die Umwandlung deiner Daten. Wir akzeptieren folgende Formate: *.AI, *.INDD, *.BMP, *.CDR, *.FH, *.PSD, *.EPS.

Die Druckdaten Prüfung

Du hast es geschafft, nun rasch zum Upload. In deinem Account siehst du, ob die Datei die automatische Prüfung bereits durchlaufen hat.

Vispronet Account

Anschließend wirst du in jedem Fall über das Ergebnis benachrichtigt.
Das Fehler- oder Mangelprotokoll zeigt dir, welche Kriterien eventuell noch nicht in Ordnung sind. Du kannst die Datei ändern, erneut hochladen und prüfen lassen.
Die Datenprüfung erfolgt automatisiert, bitte schau dir unbedingt die Prüfkriterien an, denn nicht alle Qualitätskriterien können maschinell geprüft werden.

Mit einer kostenpflichtigen Profidaten-Prüfung verschaffst du dir zusätzliche Sicherheit. Dann wird sich ein Grafiker aus unserem Team deine Druckdaten noch einmal genauer ansehen und ggf. kleine Anpassungen vornehmen (im Zeitrahmen von 15 Minuten)
Bei höherem Aufwand melden wir uns bei dir und du triffst die Entscheidung, ob du weitere Grafikeinheiten buchen möchtest.

Die Ergebnisse der Datenprüfung

Fehler

Bei einem Fehler ist deine Datei leider nicht druckbar. Das kann verschieden Ursachen haben beispielsweise stimmt die Größe deiner Datei nicht mit dem bestellten Artikel überein. In jedem Fall erhältst du mit unserem Prüfprotokoll genau Angaben zu dem enthaltenen Fehler.

Korrigiere Deine Datei und lade sie erneut hoch oder vertraue sie unseren Grafikern an. Sie werden jede Möglichkeit nutzen, um dir ein gutes Druckergebnis zu ermöglichen.

Mangel

Ein Mangel zeigt dir immer an, dass deine Datei nicht optimal für den Druckprozess ist. Entscheide selbst, ob du den Mangel beseitigen möchtest oder die Datei in der vorliegenden Form zum Druck frei gibst. Für diesen Fall ist eine spätere Reklamation jedoch ausgeschlossen.

Beachte beim Erstellen deiner Druckdaten diese Fakten…

Transparenzen: Verwende bitte keine Transparenzen in deiner Druckdatei. Oft kommt es im Druck zu unerwünschten Ergebnissen, weil nicht jede Druckmaschine mit diesem grafischen Element arbeiten kann. Wenn du in deinem Design Transparenzen unbedingt benötigst, dann rastere diese Bereiche bitte.

Überdrucken und Unterfüllen: Bei diesen beiden Optionen werden Flächen oder Linien so angelegt, das sie übereinander liegen und die Farben aus diesen Bereichen übereinander gedruckt werden. Es ist ein Überbleibsel aus vergangenen Tagen und wurde dazu verwendet, Unterbrechungen zwischen den Grafikelementen zu vermeiden, viele kennen es wohl unter dem Begriff „Blitzer“. Dank moderner Druckmaschinen benötigen wir diese Einstellungen nicht. Entferne deshalb diese Einstellungen oder greif auf unser Gratis-Script zurück.

Checkliste zum Erstellen von Druckdaten

Hast du an alles gedacht?
Mit unserer übersichtlichen Checkliste haben wir dir alle Punkte noch einmal zusammen gefasst:

  • Entspricht die Arbeitsfläche dem angegebenen Datenformat?
  • Ist die Auflösung der Bilder ausreichend? Ist deine Datei im CMYK angelegt?
  • Du hast Strichstärken von kleinen Elementen und Schriften geprüft?
  • Sind alle Schriften in Kurven umgewandelt oder in das PDF eingebettet?
  • Hast du alle Sonderfarben richtig benannt? (Die Linien in der Vorlage haben einen eigenen Farbnamen, diese Farben darfst du nicht in der Gestaltung verwenden.)
  • Du hast die Vorlage gelöscht?
  • Transparenzen und Überdrucken / Unterfüllen wurden entfernt?
  • Mit den richtigen Job-Options als PDF gesichert? (Es sind keine Pass- oder Beschnittmarken angelegt, Bilder wurden nicht komprimiert und die Datei ist als PDF-X4 gespeichert)

Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Erstellen deiner Druckdaten!

Über Maike
Durch ihre langjährige Erfahrung als Gruppenleiterin im Bereich Grafik kennt Maike sich bestens mit den Themen Datenprüfung, Druckdaten, Vektor- und Bildbearbeitung aus. Mittlerweile bloggt sie mit großer Leidenschaft und textet außerdem für unseren Onlineshop Vispronet®.
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4 Kommentare

  • Gabriele Fiedler sagt:

    Hallo Maike,
    ich möchte gern Fussmatten bedrucken lassen, das Motiv hat 2 Pantonefarben und weiss. In den Beispielen auf eurer Seite steht jetzt, 4c Digitaldruck plus Sonderfarben. Wie muss ich die PDF meiner Fussmatte anlegen: 4c oder 2 Sonderfarben?

    lg Gabi

    • Maike sagt:

      Liebe Gabi,
      Fußmatten sind Eines der wenigen Produkte in unserem Shop, die keine Pantone-Farben erlauben. In der Produktkonfiguration steht Dir in diesem Fall auch nur CMYK zur Verfügung. Grund dafür ist die flauschige Oberfläche des Materials, die sich nur unzureichend kalibrieren lässt. Bitte lege Deine Datei im CMYK an. Solltest Du noch weitere Fragen haben, dann melde Dich gern.
      Viele Grüße
      Maike

  • Marco Münch sagt:

    Betrifft Hinterglasaufkleber: Muss denn beim Weißdruck hinter den Farbflächen eine Sonderfarbe Weiß für diese Elemente angelegt werden?

    • Maike sagt:

      Hallo Marco, bei der Druckoption „Farbdruck hinter Farbflächen“ erfolgt der Weißdruck automatisiert unter allen farbig angelegten Flächen in Deiner Datei. Du muss also keine zusätzliche Farbe weiß anlegen. Beachte bitte, dass Pixelbilder immer komplett hinterdruckt werden, auch wenn sich in Deinem Bild transparente Bereiche befinden! Außerdem erscheinen weiße Elemente auf dem Aufkleber farblos, also durchsichtig. Unser Download liefert Dir einige nützliche Hinweise zu diesem Thema: Weissdruck
      In unserm Blogbeitrag Perfektes Design mit und ohne Weißdruck findest Du noch viele weitere nützliche Tipps, Fotos und Videos.
      Wir wünschen Dir megamäßigen Erfolg mit Deinem Druckprojekt!
      Viele Grüße aus Kamenz!
      Dein Vispronet-Blog-Team

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