Druckverfahren
Digitaldruck
Kleine und mittlere Losgrößen lassen sich am kostengünstigsten und schnellsten im Digitaldruck fertigen. Die Druckdaten werden vom Computer direkt an die Druckmaschine gesendet und auf das Druckmaterial übertragen.
Digitaldruck (Textil)
Mit den umweltfreundlichen, wasserbasierenden Dispersionstinten wird im Textildruck höchste Lichtechtheit für den Außeneinsatz (Note 6-7) erreicht. Im Digitaldruck können Sie zusätzliche Sonderfarben aus den Farbsystemen Pantone C bzw. U, HKS N, RAL, Schwarz sowie Schwarz Vollton % auswählen. Damit wird eine noch höhere Farbgenauigkeit erreicht.
Digitaldruck (Nicht-Textil)
Die eingesetzten UV-Tinten besitzen hohe Lichtechtheiten, sind VOC-frei und nach dem Nordic Ecolabel (Nordic Swan) umweltzertifiziert. Im Digitaldruck können Sie zusätzliche Sonderfarben aus den Farbsystemen Pantone C bzw. U, HKS N, RAL, Schwarz sowie Schwarz Vollton % auswählen. Damit wird eine noch höhere Farbgenauigkeit erreicht.
Siebdruck
Die für jeden Farbton extra angemischte, umweltfreundliche, wasserbasierende Druckfarbe wird mit einem Magnetrakel durch die Drucksiebe auf das Druckmaterial übertragen.
Siebdruck - Fotodruck (Textil)
Fotomotive werden im Siebdruck durch das Kombinieren/Übereinanderdrucken der 4 Druckfarben Blau (Cyan), Rot (Magenta), Gelb (Yellow) und Schwarz (Key) (= CMYK) realisiert. Jede Farbe wird extra angemischt und mit einem Rakel durch die 4 Drucksiebe auf das Grundmaterial übertragen, dabei spricht man vom 4-Farb-Rasterdruck. Mit Sonderfarben kann die Farbgenauigkeit erhöht oder Extrabildflächen im Volltondruck dargestellt werden.
Siebdruck - Volltondruck (Textil)
Die aus den Farbsystemen Pantone C bzw. U, HKS N sowie RAL ausgewählten Sonderfarben werden angemischt und mit einem Rakel durch das Drucksieb auf das Druckmaterial übertragen. Es entstehen gleichmäßig abgedeckte Druckflächen mit hoher Farbgenauigkeit. Fotos oder Schattierungen können jedoch nicht dargestellt werden.